Fachkräftemangel führt zu Unternehmensinsolvenzen

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Erstellt am:
20
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05
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2025
5 min Lesezeit
Aktualisiert am:
20
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05
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2025
Junior Marketing Managerin
Fachkräftemangel führt zu Unternehmensinsolvenzen
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Wenn volle Auftragsbücher zum Problem werden

Es ist paradox.
Die Auftragslage ist gut, das Geschäft könnte laufen. Aber es fehlt an Menschen, die die Arbeit erledigen. Willkommen im Alltag von hunderten Unternehmen, quer durch die Republik.

Egal ob Logistik, Produktion oder Pflege:
Der Fachkräftemangel ist längst kein zukünftiges Risiko mehr, er ist da. Und er bringt nicht nur Zeitpläne durcheinander, sondern Geschäftsmodelle ins Wanken.

Was viele unterschätzen: Der Weg von der kurzfristigen Unterbesetzung zur existenzbedrohenden Krise ist kürzer, als man denkt.

Der tägliche Spagat: Aufträge da, Leute fehlen

Das Kernproblem ist nicht, dass es keine Aufträge gibt, sondern dass es niemanden gibt, der sie abwickeln kann.

Die Realität in vielen Betrieben sieht so aus:

  • Eine Woche platzt die Pipeline vor neuen Projekten
  • Zwei Wochen später fehlt das Personal, um sie abzuarbeiten

Besonders deutlich zeigt sich das in der Logistik:

  • Ohne LKW-Fahrer kein Transport
  • Ohne Transport kein Umsatz
  • Ohne Umsatz keine Zukunft

Was dann passiert? Aufträge werden storniert, Kunden springen ab und Unternehmen geraten schleichend in die Verlustzone.

„Die Auftragslage ist nicht planbar, der Personalbedarf aber schon.“

Doch genau hier liegt das Problem:
Viele Unternehmen haben keine flexible Lösung, um auf Schwankungen zu reagieren.

Fachkräftemangel als Insolvenztreiber? Die Daten sprechen eine klare Sprache

Laut dem Statistischen Bundesamt ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 2024 im Vergleich zum Vorjahr um über 20 % gestiegen. Klar, die Gründe sind vielfältig: Hohe Energiekosten, Inflation, globale Unsicherheit. Aber ein Faktor wird in vielen Analysen immer noch zu selten genannt: der Mangel an Fachkräften.

Was viele übersehen:
Ein Engpass im Personalbereich wirkt sich nicht linear, sondern exponentiell auf den Unternehmenserfolg aus.
Das heißt: Wenn drei Leute fehlen, gehen nicht nur 15 % Output verloren, sondern mitunter 50 % der gesamten Auftragsabwicklung.

Ein Beispiel, das Schlagzeilen gemacht hat:
👉 Rhenus Logistics schließt seinen Standort in Pleidelsheim.
Grund: Der Betrieb war nicht mehr wirtschaftlich führbar, weil schlichtweg Fahrer fehlten, um den logistischen Betrieb am Laufen zu halten.
(Quelle: blackout-news.de)

Und damit steht Rhenus nicht allein da. In Gesprächen mit Unternehmen hören wir bei Simplejobs regelmäßig dieselben Symptome:

  • Aufträge bleiben liegen, weil das Personal fehlt
  • Bestehende Teams werden überlastet, was zu Fehlern, Ausfällen und Unzufriedenheit führt
  • Neue Kunden werden abgelehnt, weil man die bestehenden gar nicht bedienen kann

„Es ist nicht nur ein Mangel an Menschen – es ist ein Mangel an Handlungsspielraum.“

Der Punkt ist:
Fachkräftemangel bremst nicht nur das Wachstum. Er frisst langsam, aber sicher die wirtschaftliche Basis eines Unternehmens auf.

Und das Fatale daran:
Es gibt keine schnelle Entwarnung. Der demografische Wandel ist real. Und mit jedem Jahr wird es schwerer, spontan gute Leute zu finden. Wenn man sich nicht vorbereitet.

Warum klassische Personaldienstleister oft keine Hilfe sind

In der Theorie klingt es einfach:
Fehlt Personal, holt man sich Unterstützung von außen – Zeitarbeitsfirmen, Dienstleister, Interimslösungen.
In der Praxis? Sieht das oft ganz anders aus.

Was wir von Unternehmen hören:

  • „Die Leute kommen unvorbereitet.“
  • „Wir zahlen für 40 Stunden, bekommen aber nur 20 Leistung.“
  • „Die Reaktionszeit ist zu langsam – wenn ich nächste Woche jemanden brauche, ist es schon zu spät.“

Das sind keine Einzelfälle. Die klassischen Modelle der Personalvermittlung sind oft:

  • zu teuer
  • zu unflexibel
  • zu wenig nachhaltig

Und ganz ehrlich: Wer will sich heute noch in unübersichtliche Vertragskonstrukte und monatelange Auswahlprozesse stürzen, nur um am Ende vielleicht jemanden zu bekommen, der doch nicht passt?

Genau an dieser Stelle setzen wir bei Simplejobs an.



Simplejobs liefert Lösungen statt Versprechen

Wir wissen, wie frustrierend Recruiting sein kann.
Unklare Prozesse, wechselnde Ansprechpartner, Bewerbungen, die nicht halten, was sie versprechen.
Genau das wollten wir ändern – und haben Simplejobs gegründet.

Unser Ansatz?
Wir kombinieren alles, was moderne Personalgewinnung braucht – in einer Lösung:

  • 🚚 Sichtbarkeit durch gezielte Jobkampagnen
  • ☎️ Persönliche Vorqualifizierung der Bewerber – keine Algorithmen-Filter
  • 💬 Ein fester Ansprechpartner, der mitdenkt statt nur weiterleitet

Statt dir dutzende unpassende Profile zu schicken, sorgen wir dafür, dass nur passende Bewerber auf deinem Tisch landen – und zwar genau dann, wenn du sie brauchst.

„Die Zusammenarbeit mit Simplejobs war für uns eine enorme Entlastung“

– BÄKO Untermain-Franken-Thüringen eG

Warum das funktioniert?
Weil wir nicht einfach „Personal schicken“.
Sondern weil wir mitdenken, zuhören und uns deinem Bedarf anpassen. Monatlich. Flexibel. Klar.

  • Kein Standardpaket, sondern individuelle Planung
  • Keine Vermittlungsbürokratie, sondern echtes Recruiting
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Dina Glücker
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